Wolfgang Berger


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GIGOLLINO

SCHW.-SCHAFE

Pizzeria Gigollino

Diese Geschichte sollte jeder lesen!

Am Stadtrand von Wien in Zwölfaxing gibt es eine Pizzeria Wir waren mit unseren Hunde spazieren und kehrten ein. Eine Hundebar mit Wasser zeigte das Hunde willkommen sind. Wir setzen uns an den Tisch der der Bar angrenzte und legten unsere Hunde unter der Sitzbank ab. Auch unsere Tochter gesellte sich zu uns und aß mit uns zu Abend. Nach ca. eineinhalb Stunden verlangten wir die Rechnung und unsere zwei Hunde merkten die die Aufbruchstimmung und robbten unter dem Tisch hervor. Mit Ihnen rutschten auch ein paar Papierfetzen(1) mit wo mir die Luft wegblieb. Unser Rüde kaute noch an einem Stück. Sofort holte ich das giftige Stück aus seinem Maul. Kaum aus der Pizzeria draußen telefonierten wir mit unserem Tierarzt der nach unserer Schilderung anhand der Papierfetzen(2) bereits in der Praxis um halb elf in der Nacht auf uns wartete. Nach einer rießigen Portion Brechmittel und mehreren Spritzen entließ uns Dr. Sokoup mit einer großen Portion Zuspruch. Die Schweinerein auf das Brechmittel, die schlaflosen Nächte und die neuerlichen Tierarztbesuchen brauch ich ja nicht extra erwähnen. Als dann sicher war (Rattengift wirkt ja bekanntlich erst ein paar Tage später) dass unsere Hunde überleben werden wurde uns erst bewußt, dass auch kleine Kinder die blauen Zuckerln naschen können und die Köder sicher an mehren Plätzen stehen, vielleicht auch in der Küche.

Das Anwaltschreiben von der Pizzeria, soweit zum Thema Meinungsfreiheit und Kundenfreundlichkeit
(wehe es schmeckt die Pizza nicht)


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